Am ersten Nachmittag: Kennen lernen, Synchronisation der Kommandos, Sicherungstechnik und des Humors. Pläne schmieden, Seilschaften bilden, Ausrüstung checken.
Danach folgen die Tourentage. Die Touren werden den Fähigkeiten und Wünsche der Teilnehmer*innen angepasst, wobei die ganze Bandbreite der Niveaus abgedeckt werden. D.h. manchmal wirst du in deinem Komfortbereich klettern, manchmal darunter und auch mal darüber. Die komplette Begehung einer alpinen Mehrseillängen-Tour ist immer von verschiedenen Faktoren abhängig, die man nicht alle beeinflussen kann. Entsprechend muss man als Kursteilnehmer*in eine gute Portion Flexibilität, Offenheit für Planänderungen und die Bereitschaft, ab und zu ins kalte Wasser zu springen, mitbringen.
Lohnende Nebenaktivitäten: Unvergessliche Ausblicke geniessen, entspannen zwischen Alpenrosen, Baden in Bergseen und Bergbächen, Steinböcke zählen, die österreichische Küche durchprobieren.